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TierarztMagazin

02 | 2016

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Tipps & Trends

Zwei davon sind stark in Erinnerung

geblieben

Dabei ging es um ganz unterschiedliche Individuen: Einen

Deckhengst und einen Jack Russel. Der Hengst war vor

dem Kauf vermutlich stark mit Hormonen behandelt

worden, um die Muskeln aufzupumpen und ihn schöner

und kräftiger aussehen zu lassen. Wenige Wochen später

fiel er förmlich in sich zusammen. Die Leber und Nieren-

werte spielten verrückt. Der ganze Organismus war durch-

einander. Der Hengst fraß wie ein Scheunendrescher und

ähnelte trotzdem einem Klappergestell. Letzter Ausweg: Das

altbewährte PreviPet zur Kräftigung und Regeneration des

Immunsystems. Es war zwar für Hunde entwickelt wor-

den, aber was tut man nicht alles in der Not. Und es half

tatsächlich! Ganz langsam nahm der Hengst wieder zu und

war einige Wochen später wieder hergestellt.

kleine Kerl litt dann fürchterlich. Nach ein paar Wochen

bekam er die erste Mischung in sein Futter. Leider wirken

solche Naturheilmittel nicht wie klassische Medikamente.

Einen Erfolg sieht man nur sehr langsam. Deshalb waren

sie anfangs etwas enttäuscht. Es verbesserte sich nichts. Sie

veränderten die Mischung und die Verhältnisse der einzelnen

Wirkstoffe zueinander und dann – nach und nach – wurden

seine Anfälle seltener und weniger heftig. Inzwischen ist Tysi

mehr als 11 Jahre alt und absolut fit und gesund.

Im Jahr 2005 kam dann der Jack Russell Tysi in die Fa-

milie. Ein typischer Terrier, schlau und hellwach. Leider

hatte er schon im Alter von wenigen Monaten regelmäßig

krampfartige Anfälle mit starken Schmerzen. Sie konsul-

tierten diverse Tierärzte, die aber trotz aller Bemühungen

auch nur rätseln konnten, weil der Hund sonst keinerlei

Krankheitsanzeichen hatte. Also wurde untersucht und

prophylaktisch diverse Medikamente gegeben. Dazu wur-

den teure Spezialfutter ausprobiert, nichts half. Die Anfälle

kamen immer öfter und wurden schlimmer.

Irgendwann sagte dann ein Tierarzt ratlos: „ Wenn

wir genau wissen wollen was er hat, müssen wir in

ihn reinsehen“.

Das war der Anlass nach Alternativen zu suchen. Aufgrund

ihrer guten Erfahrungen mit Naturheilmitteln wollten sie

etwas entwickeln, das ihrem Tysi hilft.

Ohne es genau zu wissen, glaubten sie, dass seine Schmer-

zen aus dem Magen-Darm-Bereich kamen. Darauf ließ

seine Körperhaltung während der Anfälle schließen. Der

Weil keiner mehr weiter wusste, wurde ein kranker Deckhengst mit

PreViPet gefüttert.

Der „Jacky“ Tysi hatte ständig schlimme Schmerzen. PreViPet half ihm.

So entstand PreviPet Magen-Darm-Fit, das in den

Folgejahren noch vielen Hunden geholfen hat.

Irgendwann wurde beschlossen diese Hilfe auch anderen Hun-

den zukommen zu lassen. Dabei steht das Wohl der Tiere im

Vordergrund. Deshalb wird Wert auf die Feststellung gelegt:

PreviPet ist kein Medikament!

Damit soll keinesfalls die Diagnose oder Behandlung eines

Tierarztes ersetzt werden. Viele Krankheiten entstehen

heute durch unnatürliche Nahrung, chemische Produkte,

Umweltgifte, falsche Bewegung oder züchterische Fehler.

Dadurch entstehen oft körperliche Probleme und Unver-

träglichkeiten, die zu Stoffwechselstörungen, Krankheiten

oder vorzeitigem Verschleiß führen.

Krankheiten zu verhindern, ist aber einfacher, besser

und billiger als Krankheiten zu bekämpfen. PreviPet un-

terstützt dies durch eine einzigartige Mischung sekundärer

Pflanzenstoffe, natürlicher Aminosäuren, Vitamine, speziel-

ler Mineralien und Mikronährstoffe. Es enthält keine Füll-

stoffe oder gar Konservierungsstoffe. PreviPet unterstützt

die Regeneration, wirkt lindernd und vorbeugend.

Jetzt gibt es PreviPet auch zu kaufen.

Ziel ist es mit PreviPet vielen anderen Hunden zu einem

schöneren Leben zu verhelfen und ihren Besitzern Sorgen

und Ängste zu nehmen.

Das Motto: Halten Sie Ihren Liebling fit und gesund!