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TierarztMagazin

03 | 2016

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Im Blickpunkt

te Reise ist es obendrein wichtig, eine hundefreundliche

Unterkunft auszusuchen. Reisende, die ihren Hund nicht

mitnehmen können, sollten sich frühzeitig erkundigen,

ob Freunde oder Nachbarn das Tier aufnehmen können.

Alternativ bietet sich auch eine Hundepension an.

Im Gegensatz zu Hunden bleiben Katzen am liebsten zu

Hause. Nachbarn oder andere vertraute Personen eigenen

sich als Tiersitter. Die Samt- pfoten wollen nicht nur

gefüttert, sondern auch

mit Streicheleinheiten

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verwöhnt werden. Findet sich keine passende Betreuung

für die Tiere, ist eine Ferienwohnung oder ein Haus am

Urlaubsort die beste Alternative.

Holthenrich rät davon ab, die Katzen am Urlaubs-

ort frei herumlaufen zu lassen. „Sie können Angst

bekommen und sich verlaufen.“

Halter von Kleinsäugern sollten sich im Zoofachhandel

nach einer Pflegestelle erkundigen. Viele Fachgeschäf-

te bieten selbst eine Urlaubsbetreuung der Tiere an.

Aquarien können heute über das eigene Smartphone

überwacht werden. Auch eine automatische Fütterung

ist möglich. Allerdings empfiehlt der

ZZF ab einer Woche Abwesenheit,

dass ein Zoofachhändler oder

hilfreiche Nachbarn regelmä-

ßig die Gesundheit der Fische,

Wasserstand und -temperatur

sowie die Filterfunktion vor

Ort überprüfen.

Text: Zentralverband Zoo-

logischer Fachbetriebe

Deutschlands e.V. , Wiesba-

den,

www.zzf.de

   

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